Dass Senna nicht nur Humor hat, sondern auch die derbsten Beats pumpt, beweist sie uns mit ihrer DEF SOUNDS Playlist. Tupac, Biggie, Prince, Michael Jackson, Mary J Blige – you name it. Senna mag es klassisch, steht aber auch auf Gitarrenmusik wie von Metallica, Nirvana oder sogar Queen. Ihre erste Platte war “Purple Rain” von Prince und ihr erstes Konzert war Sade. Doch auch neuen Stuff hat sie auf dem Radar – Bausa mag sie zum Beispiel für seinen Funk. Begebt Euch also auf eine Zeitreise in die guten alten Zeiten des RnB und Hip Hop.

Aufdrehen und pumpen, was das Zeug hält. Besser startet Ihr nicht ins Wochenende.