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Auf neuen Wegen – mit Native Schuhen
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Gute Schuhe gibt es wie Sand am Meer – doch die Macher von Native setzen hier noch einen drauf. Seit 2009 bringen sie Schuhe auf den Markt, die nicht nur gut aussehen und mit bestem Tragekomfort überzeugen, sondern auch noch 100 % tierfrei sind. Das soll ihnen erst einmal einer nachmachen…
Keep it Lite: die vegane Schuhmarke Native
Wer an vegane Schuhe denkt, hat sicherlich im ersten Moment das Bild von verstaubten Oma-Tretern und biederen Ökolatschen im Kopf. Dass vegane Schuhe aber auch anders aussehen könnten, beweist das Label Native aus Kanada mit Bravour. Denn die Marke möchte nicht nur umweltfreundliche und nachhaltige Schuhmode auf den Markt bringen, sondern auch Themen wie optimaler Tragekomfort und stylische Optik stehen ganz oben auf der Prioritätenliste von Native. Klingt gut? Ist es auch!
Wie alles begann: Die Marke Native und ihre Entwicklung
Aber wagen wir einen Blick zurück, zurück ins Jahr 2007. Damals kam dem Gründer der Schuhmarke, Damien van Zyll de Jong, die Idee eine eigene Schuhmarke zu gründen. Er wollte dabei aber keine „herkömmlichen“ Schuhe aus Leder oder Canvas vermarkten, sondern etwas ganz besonderes an den Start bringen – Schuhe, die ohne tierische Versuche auskommen und 100 % Beast Free sind, sprich, Schuhe, für welche keinem Tier ein Haar gekrümmt wird. Gesagt, getan – im Jahr 2009 gründete Damien van Zyll de Jong im kanadischen Vancouver seine Marke Native, die seither unter der Philosophie „Keep it Lite“ grandiose Schuhe entwickelt.
Der Stoff aus dem Natives gemacht sind
Apropos Entwicklung. Diese ist nämlich eine große Herausforderung, wenn es um tierfreie Schuhe geht. Deshalb experimentierte Gründer van Zyll de Jong auch mit verschiedensten Stoffen herum – und das so lange bis er einen Schuh entwickelte hatte, der für ihn die optimale Kombi aus Tragekomfort und Haltbarkeit hatte. Schließlich waren seine Ansprüche an das Material seiner Schuhe extrem hoch: Es sollte umweltfreundlich, nachhaltig, geruchslos, leicht und on top auch pflegeleicht sein sowie für eine gute Dämpfung des Fußes sorgen. Die Lösung fand der Native-Gründer in einem elastischen, weichen und widerstandsfähigen Material namens Ethylenvinylacetat, kurz EVA. Die ersten Modelle der Marke waren komplett aus EVA gegossen – und gingen weg wie warme Semmeln, der Erfolg der Marke war grandios. Kein Wunder also auch, dass Gründer van Zyll de Jong sich bald daran machte, neue Modelle zu kreieren und weiter an seinen Schuhen zu arbeiten. Kurzum: Seit der Gründung des Labels sind viele, viele neue Modelle hinzugekommen – in den Kollektionen finden sich aber nicht mehr nur die klassischen Sneakers, sondern inzwischen auch Stiefel, Sandalen oder Wanderschuhe. Eben alles, alles was sich das vegane It-Girl oder der Styler-Boy so wünscht.
Back to the future: Native Schuhe
Das ist aber noch nicht alles: Auch in Sachen Nachhaltigkeit stehen Native Schuhe ganz vorne an, wenn es darum geht, neue Wege zu beschreiten. So ist die Marke nicht nur von PETA als anerkannte vegane Marke zertifiziert, sondern hat auch seine Materialein weiterentwickelt. Etliche Modelle verwenden zum Beispiel verschiedene Mikrofaser-Materialien als Obermaterial. Ferner sind die verwendeten Kunststoffe phtalat- und BPA-frei und enthalten keine Formaldehyde. Zudem werden die Schuhe ausschließlich in recycelten Materialen verpackt und auch die spezielle, sehr effiziente Herstellung der Schuhe generiert ausgesprochen wenig Müll.